Der Name Cobalt 69 leitet sich aus dem ersten Proberaum der Band ab: Und zwar die Laborräume des ehemaligen VAK Kahl, in dem die Band sich 2018 gründete. Bestehend aus Döbi (Gesang und Gitarre), Manu (Bass), Lu (Gesang und Gitarre) und Pk (Drums) wollten die Vier ihren musikalischen Leidenschaften frönen und Coversongs spielen. Aber worauf einigt man sich, wenn die musikalischen Geschmäcker mit „Ton, Steine, Scherben“, „Slayer“, „Dave Matthews Band“ und „Green Day“ stark unterschiedlich sind? Natürlich! Auf den guten alten Punk-Rock.
Tigercage... ist das noch Punk? Nein my love, da steckt mehr drin...
Aus Aschaffenburg kommt die Band die sich 2012 gründet, sich den grammatikalisch zweifelhaften Namen Tigercage gibt und anfangs eben einfach nur Punk spielt. Mehrere Besetzungswechsel bringen über die Jahre hinweg verschiedene neue Einflüsse in die musikalische DNA und schwupps ist es auch schon 2023 und wir hören einen bezaubernden Mix aus Punk, Rock und Metal.
Textlich behandeln die Typen dazu alle großen Themen des Universums: Einen Aufstand in der Tierversuchsanstalt, Alkohol- und Liebes-Exzesse, Party, Mord und Totschlag in der Nachbarschaft und den sympathischen Alien-Kannibalen auf der Jagd nach Neonazis. - Sehenswert!
PS: Eine selbstbetitelte EP (2019) und das Album Collecting Scars (2021) sind die bisherigen Zeugnisse aus dem Studio und angeblich wird gerade an einem neuen Output gearbeitet...
Aus der 2008 gegründeten und sehr erfolgreichen Aschaffenburger Band "Metal Attack" wurde "Metal Attack Tribute": LET THE #JOURNEY OF METAL BEGIN!
Die neue Formation geht mit Leidenschaft für Metal auf die Bühne. Mit den altbekannten Gesichtern Walter, Ibrahim, Eric von Metal Attack ergänzt mit Matze und Tobi zu Metal Attack Tribute geworden. Ein Tribut an die besten Metal Bands. Alle Musiker bringen Jahrzehnte lange Bühnen- und Studioerfahrung mit. So das die Show zum Erlebnis wird. Die Mission ist unsere #JOURNEY OF METAL. Dieses 2-stündige Programm wird einzigartig, bombastisch und chronologisch durchgespielt. Die Reise startet in den 70ern mit Deep Purple & Led Zeppelin den Urvätern des Rock´n´Rolls und Heavy Metals. Dann geht es weiter in den 80ern mit Judas Priest, AC/DC, Accept, Motörhead, Ozzy, Iron Maiden und der Gleichen. Weiter in die 90er mit Manowar, Metallica und Pantera bis letztendlich die heutige Zeit mit Five Finger Death Punch und Slipknot erreicht wird. Metal Attack Tribute gab im April 2024 seinen Bühneneinstand und begeisterte das Publikum mit seiner einzigartigen #JOURNEY OF METAL, ein Programm das jedes Metal-Herz höherschlagen lässt.
Side by Side ist ein Rock- und Pop-Chor, der sich allerdings nicht ausschließlich in diesem Genre aufhält, sondern gerne auch über den musikalischen Tellerrand schaut.
Neben dem „Standardrepertoire“ wurde beispielsweise 2023 ein großes aussergewöhnliches Projekt durchgeführt und gemeinsam mit einem internationalen Kammerorchester das Oratorium „Canto General“ in zwei Konzerten aufgeführt.
Das Repertoire beinhaltet Songs wie Rolling in the deep (Adele), Somebody to love (Queen), Fields of gold (Sting), Learn to fly (Foo Fighters), u.v.m.
Wenn die fünf Mitglieder von Secondary Virtues aus der südhessischen Provinz ihre Gitarren aufdrehen, die Drumsticks zum Vorzählen aufeinandertreffen und der Bass auf einmal durch Haut und Knochen fährt, so entfaltet sich auf der Bühne ein Kollektiv, das die Leidenschaft für handgemachte und ehrliche Musik teilt und direkt auf das Publikum überträgt. Ob mit Coverversionen aus dem Rock-, Alternative- und Blues-Bereich oder mit selbst komponierten Songs, immer ist die Energie der geballten Spielfreude zu bemerken und vor allem hörbar. Dabei wird besonderer Wert auf eine saubere Ausführung gelegt, was mit originalgetreuen Riffs und Gitarrenmelodien einhergeht. Secondary Virtues' größtes Bestreben ist es, den Geist des Rock am Leben zu halten und die Fackel der leidenschaftlichen Livemusik weiterzutragen.
The Cowbell Footmachine bieten ein fetzig und groovig dargebotenes Live Erlebnis: Hard Blues Rock vom Feinsten!
Im Repertoire finden sich Songs abseits der üblichen No. 1 Hits, aber auch die guten, alten, fetten Klassiker kommen nicht zu kurz.
Alles was richtig grooved und allen Spaß macht, wird gemeinsam mit guten Ideen, Spielfreude und Kreativität auf die Bühne gebracht - Stücke, die ins Ohr und in die Beine gehen! Benannt hat sich die Band nach dem Percussion Instrument Cowbell Footmachine, das immer dann zum Einsatz kommt, wenn ein Song besonders nach vorne geht.
Lost In A Maze bewegen sich stilistisch in ihrer eigenen Wohlfühlzone zwischen Popcore, Modern Rock und Nu Metal, zwischen Lovesong, Freakshow und Abrissbirne, zwischen Faith No More, Skindred und Korn. Über dem Fundament wuchtig tiefer Gitarrenriffs, druckvoller Basslinien und hart groovender Rhythmen sorgen poppig eingängige Gesangslinien, wohldosierte Synthies und elektronische Soundgimmicks für einen unverwechselbaren Sound und Stil. Paul Klement (Gesang, Gitarre, Programming), Harald Hein (Gitarre), Matthias „Bose“ Döring (Bass) und Kevin May (Drums) kennen sich seit ihrer Jugend und sind seitdem konstant in der Musikszene aktiv. Bei unzähligen Bands und Projekten sind die Musiker über die Jahre zur routinierten Urgesteinen gereift.
Den Vorlieben der einzelnen Bandmitglieder entsprechend ist die musikalische Spannbreite vom MACSAT sehr groß und reicht von Reggae über Ska bis hin zu Rock und Punk. War es anfangs wohl noch Unentschlossenheit, so hat sich die Mischung aus deutsch- und englischsprachigen Texten mittlerweile als Markenzeichen der Band etabliert und ermöglicht es ihnen auch im Ausland aufzutreten. Alle fünf Musiker konnten bisher schon reichlich Bühnenerfahrung in früheren Bands sammeln, was man ihren stets energiegeladenen Liveshows auch von der ersten bis zur letzten Sekunde anmerkt. Als Quellen ihrer musikalischen Inspiration kann man zum Beispiel Sublime, Rancid, Jaya The Cat, The Clash oder The Mighty Mighty Bosstones anführen
Betrayed Basterds nennt sich der neue Stern am Aschaffenburger Coverhimmel! Und der fährt mit einer Kombo auf die sich sehen lassen
kann, denn dort findet man einige bekannte Gesichter:
Neben Frontmann Marcel Caccamese (Unleash the Sky, Dads n Sons) spielen die Jungs mit Alexander Burkl (Betrayal) Julian Rosenberg (Metal Attack), Manuel Caccamese (Betrayal, Dads n Sons)
Jürgen Wagner (Rapid Cycle, Saevitia), Markus Eisert (Heavy Fuel) und Ji Ung Lee Hardrock-Hymnen der 80er, 90er bis in die Neuzeit. Ein geballtes Paket an musikalischer Power entfaltet sich
bei Songs von Iron Maiden, Dio, Journey aber auch Metallica oder Papa Roach. Mitgröhlen ist hier Pflichtprogramm!